„Tag der Berufsfeuerwehr“ der Jugendfeuerwehr Coesfeld
Ein Wochenendausflug sollte es werden, der „Tag der Berufsfeuerwehr“, veranstaltet von der Jugendfeuerwehr Coesfeld. So war es von den Jugendwarten bei der Dienstplanaufstellung für das Jahr 2004 beschlossen worden. Doch trotz intensiver Suche nach einer Unterkunft in der Nähe, war es uns nicht möglich, für das geplante Wochenende eine Jugendherberge o.ä. zu finden, um diese Tour durchzuführen. Also musste eine Alternative her. Nach anfänglichem Rätselraten und verschiedenen Vorschlägen, fand ich schließlich in einer Feuerwehr Fachzeitschrift einen Bericht über den „Tag der Berufsfeuerwehr“, durchgeführt von einer Jugendfeuerwehr im Rheinland.
Auf der nächsten Besprechung der Jugendfeuerwehrwarte schlug ich diese Aktion vor und es wurde sofort einstimmig beschlossen: Die JF Coesfeld wird für einen Tag zur Berufsfeuerwehr. Alle waren von der Idee begeistert und wir stiegen sofort in die Planung ein.
Von Samstag bis Sonntag sollte die Aktion dauern. Um den Dienstbetrieb der Feuerwache Coesfeld nicht zu stören, einigten wir uns darauf, das Gerätehaus in Lette zur „Feuerwache 1“ umzufunktionieren. Eine Anfrage bei der dortigen Zugführung ergab sofort grünes Licht. Auch von Seiten der Wehrführung gab es keine Einwände.
Das Grundgerüst für unsere Planungen entstammt dem o.g. Zeitungsartikel. So zum Beispiel, dass Fahrzeuge umfunktioniert werden, dass verschiedenste Einsätze vorbereitet werden, dass es einen Dienstplan gibt usw.Da die JF Coesfeld mit 26 Jugendlichen eine recht große Gruppe ist, musste ein Konzept entwickelt werden, bei dem alle mit eingebunden werden. So entstand die Idee, dass eine BF in der Regel einen Löschzug und einen Rüstzug unterhält und unsere BF auch so ausgerüstet sein könnte. Sechs Fahrzeuge waren erforderlich um alle überhaupt zu transportieren. Ein Zug sollte jeweils aus 3 Fahrzeugen bestehen. Nach einer Vorplanung, welche Fahrzeuge wir benutzen, kam auch sofort die Genehmigung der Wehrführung. So konnten wir die Fahrzeuge ELW 1-1, ELW1-3, SW 2000, LF 16 TS, RW 1 und GW benutzen.
Der Löschzug bestand aus: ELW 1-1 / SW 2000 / LF 16 TS. Der Rüstzug bestand aus: ELW 1-3 / RW 1 / GW
Dabei wurde z.B. der SW 2000 zum TLF 16/25 umfunktioniert und das LF 16 TS zum LF 16/12. Die Fahrzeuge wurden zwar nicht wirklich umbeladen o.ä., aber in unserer Fantasie waren sie die vorgenannten Löschfahrzeuge.
Rahmen- und Einsatzplanung
Nachdem das Fahrzeugkonzept stand, konnten wir Entsprechend der Einsatzmöglichkeiten die Rahmenausbildung sowie die Einsätze planen. Zuerst haben wir einen 24-Stunden Dienstplan erstellt [Plan]. In diesem Plan war natürlich nur die geplante Ausbildung und das geplante Programm aufgeführt, nicht aber die Einsätze.
Die Einsätze wurden gesondert geplant. Nur die Betreuer kannten die Einsatzstellen und die Tageszeiten, an denen diese stattfinden sollten. Dafür haben wir uns im Keller des Gerätehauses eine eigene kleine Leitstelle mit PC und Lautsprecherdurchsageanlage eingerichtet. Zu jedem Einsatz wurde ein Alarmfax geschrieben und eine entsprechende Durchsage mit Alarmgong vorbereitet. Jeweils vier Einsätze für jeden Zug waren vorgesehen.
Logistik
Damit der „Tag der Berufsfeuerwehr“ zu einem Erfolg wird, ist eine gute Logistik unumgänglich. Wir haben vieles vorbreiten müssen: Alarmfaxe schreiben, Durchsagen vorfertigen, Abendprogramm vorbereiten, Ausbildung planen. Viel Arbeit machten auch die von Dirk Leifeld selbstgebauten Atemschutzgeräte, die aus ausrangierten PA-Gestellen, Kunststoffrohren als Flaschen und alten Masken ohne Membrane bestehen.
Für das Leibliche Wohl haben drei Freundinnen von Betreuern gesorgt, die uns mit ausgezeichnetem Essen während der 24 Stunden versorgten.
Weiterer Aufwand bestand in der Besorgung von Materialien für die Einsatzstellen. Dies war aber durch die Hilfe aller letztendlich nur ein geringer Teil.
Nachdem also alle Vorbereitungen abgeschlossen waren, alle Institutionen wie Polizei, Kreisleitstelle usw. informiert waren, konnte es am 26.11.2004 um 8.30 Uhr losgehen.
Der „Tag der Berufsfeuerwehr“ beginnt
Pünktlich um 8.30 Uhr am Samstagmorgen waren alle Jugendlichen in Lette eingetroffen und wir konnten uns im Gerätehaus einrichten. Der Unterrichtsraum wurde zum Ruheraum für die Jungen, das Büro zum Ruheraum für die Mädchen und die Betreuer breiteten sich im Keller aus. Die Küche wurde von den Freundinnen der Betreuer bezogen und die Fahrzeughalle wurde entsprechend der Züge mit Fahrzeugen bestückt.
Da auch in der Planungsphase die Fahrzeugbesatzungen von uns eingeteilt wurden, konnten die Jugendlichen schnell ihre Sachen auf ihr Fahrzeug packen. Die Hose wurde über die Stiefel gezogen und in der Halle aufgestellt – alles wie bei einer richtigen Berufsfeuerwehr.
Ablauf
Um 10.00 Uhr begann dann der Arbeitstag mit Dienstsport. Jedoch nicht lange, der Löschzug hatte schon um 10.00 Uhr seinen ersten Einsatz: Ein Papiercontainerbrand am Hallenbad in Coesfeld.
Also schnell in die Einsatzkleidung, auf die Fahrzeuge und los. Mit dem kompletten Löschzug ging es nach Coesfeld und der Brand wurde mit zwei C-Rohren zum Teil unter PA gelöscht.
Auch der Rüstzug ist mit der sportlichen Ausbildung nicht fertig geworden: Um 10.45 Uhr musste eine eingeklemmte Person unter einem Container auf einem Bauernhof befreit werden. Der Container wurde mittels Hebebaum angehoben und mit Rüstholz unterbaut. Danach kam die Büffelwinde zum Einsatz und der Container konnte soweit angehoben werden, dass die Person (Puppe) befreit werden konnte.
Um 11.00 Uhr sollte eigentlich die praktische Ausbildung in der FwDV 4 beginnen, hieran konnte allerdings nur der Löschzug teilnehmen.
Nach dem der Rüstzug zur Wache zurückgekehrt war, hatten die Mädchen und Jungs noch einiges mit der Reinigung der Geräte und Fahrzeuge zu tun.
Das für 12.00 Uhr angesetzte Mittagessen musste der Löschzug mit einiger Verspätung zu sich nehmen. Eine automatische Feuermeldung in einem Holzverarbeitenden Betrieb um kurz nach 12.00 Uhr zwang die Mannschaft dieses Zuges zum nochmaligen ausrücken. Ein Rauchmelder im Sanitärbereich hatte ausgelöst. Nach kurzer Suche anhand der Feuerwehrlaufkarten war der Melder gefunden und der Einsatz stellte sich als Fehlalarm heraus.
Nach diesen Einsätzen und dem für alle dringend nötigen Mittagessen haben wir den Jugendlichen ein wenig Ruhe gegönnt. Diese währte allerdings nicht sehr lange, denn um kurz nach 14.00 Uhr musste der Rüstzug erneut ausrücken um einen umgefallenen Baum von einer Straße zu entfernen. Dafür hatte extra ein befreundeter Landwirt eine ca. 15 m hohe Tanne auf einen Feldweg in der Bauerschaft Harle gelegt. Mit vereinten Kräften, mit Bügelsäge und Axt, mit Rüstholz und Brettern wurde der Weg von dem Baum befreit. Selbstverständlich wurde auch die Straße, es sollte eine Bundesstraße sein, auf beiden Seiten vorbildlich abgesichert.
Nachdem auch dieser Einsatz von den Jugendlichen vorbildlich und in kurzer Zeit abgearbeitet war, ging es auf der Feuerwache mit dem normalen Dienstgeschäft weiter. Die Fahrzeuge und die Ausrüstung mussten gereinigt werden, die persönliche Ausrüstung geprüft und alles wieder ordnungsgemäß verstaut werden. So mancher war zu diesem Zeitpunkt schon einigermaßen erschöpft und sehnte sich nach einer Pause.
Da der Dienst aber nun mal 24 Stunden lang ist, wurde die Ausbildung nach Dienstplan wieder aufgenommen. Frank Wiesmann hatte nun den Ausbildungsabschnitt „FwDV 4“ zu betreuen. Mit unserem LF 16/12 wurde ein trockener Löschangriff aufgebaut.
Die Ausbildung brachte für viele Jugendliche eine willkommene Erholung vom „Einsatzstress“ der letzten Stunden. Nach der Übung war erst einmal Zeit für ein kühles Getränk und ein kurzer Small-Talk zu den vergangenen Einsätzen. Die Aufregung stand vielen noch ins Gesicht geschrieben.
Einige Jugendliche konnten allerdings nicht genug kriegen und spekulierten schon lautstark, was wohl als nächstes und vor allem wann passieren würde.
Um 16.15 Uhr war es wieder so weit, der Alarmgong ertönte in der Feuerwache und das Adrenalin stieg allen in den Kopf: Großeinsatz!!!
Beide Züge wurden zu einem Bauernhofbrand mit mehreren vermissten Personen gerufen. Im Eiltempo verließ die Kolonne mit sechs Fahrzeugen innerhalb kürzester Zeit die Feuerwache.
Nach kurzer Fahrt war die Überraschung sehr groß, als die Kameraden und Kameradinnen schon von Weiten einen echten Feuerschein sahen.
Um diesen Einsatz sehr realistisch erscheinen zu lassen, haben wir auf dem Hof Pöpping eine kleine „Scheune“ aus Paletten errichtet und diese (nach vorheriger Genehmigung durch die zuständigen Behörden) angezündet. Die vermissten Personen hatten wir in der richtigen Scheune einige Meter weiter versteckt und diese anschließend ordentlich verraucht. Dadurch, dass wir hier ein echtes Feuer vorbereitet hatten, konnte hier der erste Einsatz mit Wasser am Rohr gefahren werden.
Die Einsatzlage war bei Eintreffen der Kräfte zunächst etwas unklar, da nicht bekannt war, wie viele Personen sich noch im Gebäude befanden. Da die Lage hier einiges an Kenntnissen erforderte, haben wir bei diesem einen Einsatz einen der Betreuer, Dirk Wichmann, als Einsatzleiter eingesetzt. Dieser hat die Kräfte entsprechend eingeteilt, und während sich ein Teil der Mannschaft mit der Bekämpfung des Realfeuers beschäftigte, machten sich zwei Atemschutztrupps auf den Weg in die Scheune um die vermissten Personen zu finden. Mit Strahlrohr, Axt und Lampe haben die Kräfte die Scheune Zentimeter für Zentimeter abgesucht. Dies erwies sich als ziemlich schwierig, da die Scheune komplett mit landwirtschaftlichem Gerät zugestellt war.
Nach kurzem Suchen war die erste Person gefunden und wurde den an der Tür wartenden Kräften übergeben, die die Person sofort an den Rettungsdienst übergaben. Die Suche nach den weiteren Personen dauerte dann auch nicht mehr lange und alle konnten lebend gerettet werden und dem Notarzt übergeben werden. In der Zwischenzeit ist es den weiteren Kräften gelungen, dass Realfeuer soweit einzudämmen, dass die „Scheune“ kontrolliert abbrennen konnte.
Dieser umfangreiche Einsatz hat allen Beteiligten einiges abverlangt und jedem ausreichend Arbeit beschert: die Mannschaft vom LF 16/12 hat die Brandbekämpfung durchgeführt, die Kräfte des TLF 16/25 haben die Menschenrettung mit der Besatzung des ELW durchgeführt. Zur gleichen Zeit haben die Leute vom RW 1 mit Unterstützung des GW die Beleuchtung der Einsatzstelle übernommen. Zu ihrer Unterstützung sind zusätzlich noch drei aktive Kameraden von der Feuerwache Coesfeld mit dem RW 2 angerückt um mit dem Lichtmast eine ausreichende Beleuchtung sicherzustellen. Alle übrigen Kräfte haben sich mit dem Aufbau einer Wasserversorgung von einem nahen Unterflurhydranten beschäftigt.
Somit konnten insgesamt 5 C-Rohre vorgenommen werden, um das Feuer zu bekämpfen und die echte Scheune vor einem übergreifen der Flammen zu schützen.
Nach etwa 1,5 h war der anstrengendste und mit Sicherheit spektakulärste Einsatz des BF-Tages für die Kräfte erledigt. Gemeinsam wurden die Schläuche und Geräte gereinigt und auf die Fahrzeuge verlastet. Anschließend wurden, schon wieder zurück auf der Wache, die Schläuche getauscht und die Fahrzeuge endgültig wieder einsatzbereit gemacht.
Nun waren natürlich alle hungrig und durstig und begierig, den Einsatz untereinander zu besprechen und aufzuarbeiten. Die auf dem Dienstplan angesetzte Ausbildung musste aufgrund der fortgeschrittenen Zeit ausfallen. Nach der leckeren Pizza zum Abendessen gab es endlich eine längere Verschnaufpause für die Jugendlichen. Ab ca. 20.00 Uhr haben wir einen Videofilm angesehen und die ersten Jugendlichen hatten ernsthafte Müdigkeitserscheinungen. So waren alle froh, dass sie nach dem Film, übrigens ohne Unterbrechung durch Einsätze, endlich schlafen gehen konnten. Nach letzten müden Kissenschlachten gegen 23.00 Uhr wurde ziemlich schnell geschlafen.
Zwischenzeitlich wurden am frühen Abend auch noch die einzelnen Positionen auf den Fahrzeugen getauscht, so dass jeder auch mal in den jeweils anderen Zug kam und eine andere Position bekleiden konnte. Die Positionen wurden von den Betreuern vorher auf einem Plan festgelegt und in der Fahrzeughalle ausgehängt.
Während die Jugendlichen fest schliefen und Ruhe auf der Feuerwache 1 eingekehrt war, rumorte es bei den Betreuern im Keller kräftig. Weitere Einsätze mussten vorbereitet werden, Material zusammengestellt und Laufzettel geschrieben werden. An Schlaf war zu diesem Zeitpunkt nicht zu denken.
Gegen 0.30 Uhr war es dann auch wieder so weit, durch den lauten Alarmgong wurden die Jugendlichen jäh aus ihrem Schlaf gerissen. Der Rüstzug musste zu einer Ölspur ausrücken. Noch etwas schlaftrunken machten sich die Kräfte auf den Weg zur Fahrzeughalle. Das Ankleiden ging schon spürbar langsamer als über Tag von Statten, aber immer noch sehr zügig.
An der Boschstraße hatte ein aktiver Kamerad mit seinem Privat-Pkw eine Kollision mit einer Laterne und Öl lief aus.
Der Rüstzug traf nach kurzer Fahrt an der Einsatzstelle ein und sofort begann ein Teil der Kräfte damit, Ölbindemittel (Sand) auf die Straße aufzubringen. Der Rest der Kräfte war mit dem Ausleuchten und Absichern der Einsatzstelle gut beschäftigt.
Allerdings stellte sich das Aufnehmen des Öls, welches mit Mehl dargestellt wurde für die Kräfte als unmöglich heraus, da es in dieser Nacht regnete. Und jeder weiß, was mit Wasser und Mehl passiert. Da der Rüstzug keine Möglichkeit hat ein Strahlrohr vorzunehmen und das Entfernen mit Besen und Schaufel unmöglich war, wurde das TLF 16/25 nachalarmiert und gemeinsam wurde vom nahen Unterflurhydrant aus ein C-Rohr vorgenommen und die Straße mit Wasserdruck gereinigt. Eine mühsame Tortur, da die Straße großzügig mit Mehl bedeckt war.
Während die Kräfte des Rüstzuges erst einmal gut zu tun hatten, musste der geschwächte Löschzug um ca. 1.00 Uhr zu einem Papiercontainerbrand zum Coesfelder Freibad ausrücken. Mit einem C-Rohr unter Atemschutz war der Brand hier sehr schnell bekämpft. Eine Leitung zum Unterflurhydranten wurde zusätzlich verlegt, aber letztendlich nicht benötigt. Die Kräfte erreichten nach Kurzer Zeit wieder die Feuerwache.
Nach kurzer Zeit kam auch der Rüstzug zurück zur Wache gefahren und die Jugendlichen konnten sich nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft wieder ins Bett begeben. Der Schlaf währte jedoch nur kurz für die Kräfte: um 4.00 Uhr wurde der Rüstzug wieder unsanft vom Alarmgong geweckt. Ein Tier sollte in einem Baum hocken und die Anwohner um den Schlaf bringen. Also wieder in die Einsatzkleidung, aufs Fahrzeug und los. Die Einsatzstelle unweit der Feuerwache 1 war schnell erreicht und die Lage schnell erkannt. Ein großes Tier, von uns mit einem Riesen-Plüschhund dargestellt, war auf einen Baum geklettert und traute sich nicht mehr herunter.Das „Tier“ wurde aber durch den Rüstzug schnell mittels einer Steckleiter gerettet und seinem Besitzer übergeben. Nachdem auch dieser Einsatz zur Zufriedenheit aller abgearbeitet wurde, konnte sich die Mannschaft des Rüstzuges endlich in die Betten begeben und bis zum Schichtwechsel ruhen. Auch die Löschzugmannschaft kam kurze Zeit später zur Ruhe, nachdem sie noch einmal gegen 4.15 Uhr ausrücken mussten um einen vermeintlichen LKW-Brand zu bekämpfen, der sich jedoch als Fehlalarm herausstellte.
Nach einer viel zu kurzen Nacht hieß es dann um kurz von 7 Uhr wecken für alle und gemeinsames Frühstück.
Zu guter Letzt wurde die ehemalige „Feuerwache 1“ jetzt wieder Gerätehaus des Löschzuges Lette gemeinsam aufgeräumt und gereinigt. Gegen 10.30 Uhr wurden dann die „Berufsfeuerwehrleute“ in ihren wohlverdienten Feierabend entlassen.
Als Fazit kann man nur sagen, es hat allen riesig Spaß gemacht und soll nach Wunsch der Jugendfeuerwehrmitglieder auf jeden Fall wiederholt werden.
Magnus Jankowski, überarbeitet für das I-Net: Helmut Hellenkamp
Die Fotos können, soweit gewünscht, beim Jugendwart Magnus Jankowski im Original angefordert werden.
Die Bilder sind von den einzelnen Einsätzen und bewusst nicht in den Text eingefügt.
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Jugendfeuerwehr Coesfeld, Magnus Jankowski