Feuerwehr Coesfeld

Im Einsatz für die Feuerwehr

Coesfeld. Auf der Generalversammlung des Löschzuges II der Feuerwehr Coesfeld hat Erster Beigeordneter Thomas Backes vier Kameraden des Löschzuges das Feuerwehrehrenabzeichen verliehen. Josef Pöpping, der am 1.12.1967 in die Feuerwehr eintrat, blickt auf 35 Jahre aktiven Feuerwehrdienst zurück. Als Dank erhielt Pöpping eine Urkunde und das Ehrenzeichen in Gold. 25 Jahre sind Marko Schenk, Norbert Rawert und Bernd Nienhaus bei der Wehr. Ihnen überreichte Backes eine Urkunde und das Feuerwehrehrenzeichen in Silber. Wehrführer Edmund Böhm bedankte sich bei den Kameraden für die nicht immer ganz einfache Arbeit in der Feuerwehr.
Des Weiteren galt den Kameraden Josef Cramer und Heinz Emmerich ein ganz besonderer Dank, heißt es im Bericht der Feuerwehr über die Versammlung. Beide mussten aus Altersgründen nach 39 aktiven Dienstjahren in die Ehrenabteilung wechselt. Der gesamte Löschzug bedankte sich bei beiden Kameraden für die gute Zusammenarbeit mit tosendem Applaus. Als Andenken an ihre aktive Dienstzeit überreichte der Wehrführer beiden einen „Florian“ (Schutzpatron der Feuerwehr) aus Ton.
Nicht nur Ehrungen, sondern auch Beförderungen standen auf der Tagesordnung. Edmund Böhm ernannte Michael Schulten, Dominik Möller und Benedikt Pölling zu Feuerwehrmännern. Nach bestandener Prüfung werden Tobias Pöpping, Jürgen Brüning und Benedikt >Middendorf zu Unterbrandmeistern befördert. Berthold Warmers und Josef Pöpping besuchten das Institut der Feuerwehr in Münster und werden von nun an die Dienstgrade Brandmeister bzw. Hauptbrandmeister tragen. Für Michael Großfeld, Uwe Möller und Bernd Nienhaus stand die Beförderung zum Brandinspektor an. Edmund Böhm bedankte sich bei den Kameraden und wünschte ihnen weiterhin alles Gute.
Auch Heinz Höing, Leiter des Fachbereichs für Bürgerservice und Ordnung der Stadt Coesfeld, dankte allen Kameraden „für ihre unermüdliche Arbeit innerhalb der Feuerwehr“.
Wer mehr über die Feuerwehr, den Löschzug Kirchspiel und seine Geschichte erfahren möchte, hat die Möglichkeit, sich die Chronik im Internet anzusehen, unter www.feuerwehr-coesfeld.de.

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